Am 6. Mai 2025 fand von 13:15 bis 14:00 Uhr ein Brownbag Lunch statt, in dem die Critical-Incidents-Methode im Kontext kritischer Beratungsfälle mit Menschen mit Behinderungen beleuchtet wurde. Die Veranstaltung zeigte, wofür sich die Methode eignet und welche Erkenntnisse eine aktuelle Studie in diesem Umfeld lieferte.
Franziska Cecon (Fachhochschule Oberösterreich) moderierte die Session. Prof. Dr. Silvia Keller (Hochschule der Bundesagentur für Arbeit) gab den fachlichen Input zum Lernen mit der Critical-Incidents-Methode.
Franziska Cecon (Fachhochschule Oberösterreich) moderierte die Session. Prof. Dr. Silvia Keller (Hochschule der Bundesagentur für Arbeit) gab den fachlichen Input zum Lernen mit der Critical-Incidents-Methode.
Im Rahmen des internationalen Weltkongresses zu Entwicklungsstörungen und Behinderungen bot der Action Day einen inklusiven Erlebnistag für Kinder, Jugendliche und Familien. Es gab ein abwechslungsreiches Programm mit Sport, Shows und Mitmach-Aktivitäten, um Austausch, Inklusion und gemeinsames Lernen zu fördern.
Im Rahmen des internationalen Weltkongresses zu Entwicklungsstörungen und Behinderungen bot der Action Day einen inklusiven Erlebnistag für Kinder, Jugendliche und Familien. Es gab ein abwechslungsreiches Programm mit Sport, Shows und Mitmach-Aktivitäten, um Austausch, Inklusion und gemeinsames Lernen zu fördern.
Innoversa und ihre Partner laden herzlich zur interaktiven Tagung „Das andere Ich – der immersive Mensch“ ein. Am 24. Juni 2025 von 12:00 bis 17:00 Uhr verwandelt sich das Alte Volksbad Mannheim in einen Raum für Austausch über Identität, Empathie und Selbstwirksamkeit im digitalen Zeitalter.
Im Fokus steht die Frage: Wie beeinflussen immersive Technologien wie VR, AR und digitale Simulationen unser Selbstbild – und wie können sie soziale Teilhabe, Nähe und Heilung fördern? Bildung, Integration, Therapie und gemeinsames Erleben treten dabei in den Dialog mit innovativer Technologie.
Vor Ort erwartet die Teilnehmenden ein vielseitiges Programm mit immersiven Anwendungen aus Bildung, Therapie und sozialer Arbeit sowie einer Audiocollage der Forschungswerkstatt „Metaverse & soziale Arbeit“.
Für die Osterferien 2025 wurden erneut zwei Robotik-Kurse für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 13 Jahren angeboten – und wie schon beim letzten Mal waren die Plätze blitzschnell ausgebucht! Die Warteliste war lang – das zeigt, wie groß das Interesse an digitalen Zukunftskompetenzen ist. Die Teilnehmenden bauen kleine Roboter und lernen spielerisch die Grundlagen des Programmierens.
Trotz ihrer vielen anspruchsvollen Verpflichtungen und der oft knappen Zeit schafft es Dr. Leila Mekacher, mehrmals im Jahr Robotik-Workshops für Kinder anzubieten. Diese Workshops liegen der Geschäftsführerin besonders am Herzen – nicht nur, weil sie es als Teil ihrer Mission als MINT-Botschafterin sieht, Kinder für Technik und Wissenschaft zu begeistern, sondern auch, weil sie ihr selbst große Freude bereiten.
Besondere Glücksmomente entstehen für sie in Aktivitäten wie diesen – wenn Kinder mit leuchtenden Augen ihrer Begeisterung freien Lauf lassen, ihre Kreativität entfalten und gemeinsam spielerisch gelernt wird. Ein großes Dankeschön richtet Dr. Leila Mekacher an das Berufsbildungswerk Neckargemünd und die die Volkshochschule Heidelberg für die Unterstützung, die es möglich gemacht hat, diesen Workshop unter den besten Bedingungen durchzuführen.
Ein weiterer besonderer Dank gilt ihrem Auszubildenden Rasiel Moser, der sie begleitet und unterstützt hat und dabei selbst eine wertvolle Erfahrung machen konnte. Wer noch keine konkrete Vorstellung davon hat, wie sich immersive Technologien in eine Institution integrieren lassen, kann sich gerne für eine maßgeschneiderte Beratung an Dr. Leila Mekacher wenden.
Diese Momente des Glücks und der Freude sind unersetzlich – sowohl für die Kinder als auch für Dr. Mekacher. Und sie teilt sie gerne mit ihrem Netzwerk.
Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für die MINT-Förderung junger Talente: Unternehmen, Hochschule und Schule in einer einzigartigen Kooperation.
Das Areal „Bildung trägt Früchte“ wurde lebendig durch die Beiträge von Schüler:innen aus Mannheim und unserem kreativen Input. Hier erlebten die Besucher einen Tag voller Information und Spannung. Sie tauchten ein in die Welt von Gelb- und Grauwasser, erforschten AR-/VR-Technologien aus erster Hand und gestalteten aktiv eine Spielentwicklung mit.